Freiwillige Feuerwehr Lenningen

Aufgrund eines medizinischen Notfalls in einer verschlossenen Wohnung, wurde die Feuerwehr zur Unterstützung des DRK’s alarmiert. Auf Anweisung der Polizei wurde die Wohnung geöffnet um dem DRK den Zutritt zur Wohnung zu ermöglichen.

Fahrzeuge im Einsatz:

KdoW
HLF 20/16

Aus bislang ungeklärter Ursache ist ein Haufen aus Stroh und Mist in Brand geraten. Das Feuer wurde vom Angriffstrupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht.

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Um 17:41 Uhr wurden die Abteilungen Lenningen, Brucken und Gutenberg zu einem Wohnungsbrand nach Oberlenningen gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war Brandgeruch in der Küche der Wohnung wahrnehmbar. Da jedoch kein Feuer gefunden werden konnte, wurde die Wohnung belüftet. Es gab keine weitere Tätigkeit für die Feuerwehr.

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Durch einen Verkehrsunfall auf der B465 Höhe der Dontalbrücke liefen Betriebsstoffe aus dem Fahrzeug aus und sickerten in das Gewässer. Die Abt. Gutenberg und Lenningen setzten daraufhin mehrere Ölsperren und halfen bei der Bergung des Fahrzeugs, sowie der Reinigung des Bachbettes.

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Zu einem Brand wurden heute morgen die Feuerwehren aus Brucken, Lenningen und Gutenberg gerufen. Zusätzlich wurde die Feuerwehr Owen alarmiert.
Am Einsatzort angekommen, war die Lage erst mal unklar. Jedoch konnte schnell Einsatzabbruch für die nachrückenden Kräfte gemeldet werden. Auf dem Herd in einer Wohnung war ein Holzbrett vergessen worden, welches für viel Rauch sorgte. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung und übergab die Einsatzstelle an die Polizei.

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Aus bislang unbekannter Ursache geriet am Mittwochnachmittag am Ortsende von Schopfloch in Richtung Donnstetten eine Scheune in Brand. Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren aus Lenningen, Ochsenwang und Kirchheim im Einsatz. Es gelang den Feuerwehrmännern den Brand zu löschen, bevor die in der Scheune stehenden Maschinen sowie ein Traktor in Mitleidenschaft gezogen wurden. Nach ersten Schätzungen entstand etwa 25 000 Euro Sachschaden. Da als Ursache Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Kriminalpolizei Nürtingen die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Polizeibericht.

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Von Freitagabend dem 31.05.2013 bis Sonntagabend 02.06.2013 hielten langanhaltende Regenfälle mit den daraus resultierenden Überschwemmungen die Gesamtfeuerwehr Lenningen in Atem. Zahlreiche Einsätze wurde gefahren und ca. 1200 Sandsäcke gestapelt. Auch an den darauffolgenden Tagen liefen noch etliche Keller durch Grundwasser voll und mussten von der Feuerwehr ausgepumpt werden.

Da bei diesem Hochwasser jeder Feuerwehrkamerad benötigt wurde, gibt es nur wenig Bilder von den Einsätzen selbst. Die meisten der hier Aufgenommenen Bilder stammen vom Sonntag bzw. Montag.

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Beim Fußballspielen wurden zwei 9-jährige Kinder darauf aufmerksam, dass schwarzer Rauch aus den Türen und Fenstern des benachbarten Wohnhauses austrat. Umgehend wurde eine der Mütter darüber informiert, welche daraufhin die Feuerwehr alarmierte. Unverfroren begab sich die Mutter in das Nachbarhaus um dem Ehepaar beim Verlassen des Gebäudes zu helfen.

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Auf dem Dach eines Gebäudes in der Höllsternstraße ist für die Hausversorgung ein Strommast installiert. Gleichzeitig ist von diesem Masten aus ein Drahtseil über die Straße gespannt, woran mittig die Straßenbeleuchtung hängt. Die Straßenbeleuchtung hat ihren Abgriff an diesem Strommasten. Vermutlich wegen einer defekter Isolierung in Verbindung mit den Niederschlägen kam es zu deutlich sichtbaren Funkenüberschlägen am Strommasten, die Straßenbeleuchtung flankerte.

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Durch eine noch ungeklärte Ursache kam es am Montag morgen im Spänesilo einer Zimmerei in Unterlenningen zu einer Verpuffung.

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